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Gaming-PC 2020: Kauf und Zusammenbau einfach erklärt

Bei halbwegs aktueller Hardware genügt meist eine überschaubare Investition, um den Rechner einen beachtlichen Performance-Schub zu verabreichen. Anders verhält sich dies mit stark veralteten PCs. Sockel und Technik sind möglicherweise nicht mehr zu modernen Komponenten kompatibel. Vergleichbar wie bei Neueinsteigern im PC-Gaming-Bereich ist in einem solchen Fall ein komplett neues Systems notwendig.

Jeder kennt das Problem: Der PC bricht bei aktuellen Games massiv ein und auffällige Ruckler beeinträchtigen den Spielablauf beträchtlich. Es ist Zeit für eine Neuanschaffung. Der folgende Ratgeber für das Jahr 2020 verrät, welche Komponenten beim Kauf eine besondere Rolle spielen und liefert wertvolle Tipps zum Ablauf der Montage in Eigenregie. Da sich die Hardware-Komponenten immer wieder schnell ändern, versuchen wir in den nächsten Monaten einen weiteren Artikel heraus zubringen. Preise können wir leider auch nicht mit aufschreiben, da diese sich Täglich ändern.

Welche Hardware sorgt für den größten Leistungszuwachs?

Der Arbeitsspeicher (RAM) gilt als gesonderter Flaschenhals, da auch Betriebssysteme wie Windows 10 und Hintergrundprogramme einen Teil für sich reservieren. Fehlt es hier an Kapazität, starten Anwendungen extrem langsam oder schwanken Stark in ihrer Bildrate. Zwar laufen Rechner bereits mit 8 GB DDR4-RAM anständig für Alltagsaufgaben und viele Spieltitel, dennoch empfiehlt sich die Aufstockung auf 16 GB DDR4-RAM als zusätzlicher Puffer.

Noch wichtiger ist der Grafikkartenspeicher: Hier verfolgen Hersteller verschiedene Ansätze. Zukunftsfähige Gaming-PCs für höhere Ansprüche sollten 2020 als Basis 8 GB VRAM auf ihrer dezidierten Grafikkarte besitzen. Ältere GPU-Generationen mit weniger als 6 GB werden moderne Blockbuster nur mit optischen Einbußen oder reduzierter Bildrate auf den Bildschirm bringen. Besonders im Betrieb jenseits von 1080p (Full HD) steigen die Anforderungen an den Grafikkartenspeicher spürbar an. Selbstverständlich muss die GPU auch über eine angemessene Rechenleistung verfügen.

Der Hauptprozessor (CPU) übernimmt trotz der Dominanz der GPU beim Gaming wichtige Aufgaben. Vor allem Spiele mit zahlreichen Figuren wie Strategie- und komplexe Aufbausimulationen fordern ihren Tribut für die logischen Abläufe des Spiels. Zudem bereitet der Hauptprozessor Bilder für die Grafikkarte vor. Fehlende CPU-Leistung erweist sich als zusätzlicher Bremsklotz für moderne Grafikkarten. Daher müssen bei einer Neuanschaffung vor allem GPU und CPU von der Leistungsklasse aufeinander abgestimmt sein. Eine hohe Anzahl an CPU-Kernen sorgen theoretisch für mehr Rechenleistung. Nicht immer jedoch nutzen Spiele diese voll umfänglich aus. 32 Kerne sind eher für spezialisierte Anwendungen wie zum Beispiel für CGI oder Bild- und Videobearbeitung sinnvoll. Weniger als vier echte Rechenkerne sollte kein Gamer mehr in Erwägung ziehen.
Festzuhalten gilt: In die Jahre gekommene Titel laufen auch mit extrem günstiger Hardware sehr ordentlich. Wer aber nicht nur alte Klassiker genießen möchte, darf den Rotstift an dieser Stelle nicht zu stark ansetzen.

Was ist mit Mainboard, Festplatte, RAM und Stromversorgung?

Der Stromverbrauch orientiert sich anhand der verbauten Komponenten. In der Regel gilt: Je Leistungsfähiger, desto mehr Watt beansprucht die Hardware. Allgemein sollte das Hauptsystem immer auf einer SSD (Solid State Drive) installiert werden. Wahlweise kann eine günstige HDD-Festplatte als Hauptdatenträger fungieren oder eine größere SSD als Alternative dienen. Für Einsteiger- und Mittelklassenmodelle genügen in der Regel Netzteile mit einer Leistung von 450 bis 550 Watt. Entscheidend ist ein Blick auf die maximale Stromstärke auf den 12V-Leitungen für den PCIe-Anschluss. Diese versorgen die Grafikkarte mit Energie. Gütesiegel (80 PLUS Bronze, Silber, Gold) über den Effizienzgrad der Stromversorger bieten eine zusätzliche Sicherheit bezüglich der Qualität.

Gaming PC Hardware
Gaming PC Hardware

Für Gehäuse und Mainboards in Standardgröße kommt in Kombination mit dem Netzteil der ATX-Formfaktor infrage – auch wenn es viele andere Optionen diesbezüglich gibt. Mainboards für Intels 9te Prozessor-Generation (Coffee Lake Refresh) setzen auf den aktualisierten Sockel 1151 V2. AMD-Fans benötigen eine Hauptplatine mit Sockel AM4 für die aktuelle Ryzen-Generation (Außnahme: Ryzen Threadripper) mit Zen-Architektur. Gehäuse, Netzteil und Mainboard sollten für eine reibungslose Montage unbedingt für den gleichen Formfaktor ausgelegt sein. Gängig bei Privatanwendern sind ATX für Standardgröße oder Micro-ATX für kompaktere Varianten.

Wichtig: Je kleiner der Formfaktor, desto eher können Hardware-Komponenten wegen ihrer Maße Probleme bei der Unterbringung bereiten. Einige Mainboards liefern WLAN-Chips als zusätzliches Feature. Fehlt dieses, bleibt nur eine separate WLAN-Steckkarte oder direktes LAN als Ausweichmöglichkeit als Internetzugang.

Welcher Chipsatz ist notwendig?

Es folgen noch die gängigen Chipsätze für Privatanwender aktueller AMD- und Intel-PCs im Jahr 2020. Häufig bieten hochwertige Chipsätze mehr Features wie Overclocking, zusätzliche Steckplätze für externe und interne Hardware sowie Komfortfunktionen an. Absolut notwendig für den Betrieb als Spiele-PC sind sich jedoch nicht.

Gaming PC Intel
Gaming PC Intel

Intel: H310, B360, H370 (Mainstream), Z370, Z390 (High End)

AMD: B350, B450 (Mainstream) X370, X470, X 570 (High End)

Eine Frage des Anspruchs: Einsteiger, Performance oder High End

Darstellungen in 3840 × 2160 Pixel (UHD) mit hohen Frameraten verlangen nach einem absoluten High-End-Rechner. Bleibt die Auflösung im etablierten Full-HD-Format, bieten auch schwächere Setups attraktive Alternativen. Sparfüchse müssen zwar deutlichere Einbußen bei grafisch anspruchsvollen Titeln hinnehmen, dürfen sich aber dennoch in annehmbarer Präsentation ihrem Lieblingsgenre widmen. Nur welche Komponenten sind im Jahr 2020 aktuell für welches Setup empfehlenswert? Eine kurze Übersicht liefert die wichtigsten Eckpunkte als Ausgangsbasis.

Einsteiger-PC für den kleinen Geldbeutel – 2020

Für möglichst wenig Geld soll ein noch brauchbares Setup her. Im niedrigen Preisbereich bieten sich der Sechskerner AMD Ryzen 5 1600 sowie Intel Core i3-9100F mit vier Kernen als CPU an. Allerdings ist das Intel-Modell wegen der verringerten Kernanzahl leicht im Nachteil und sollte nur in die engere Auswahl kommen, wenn wirklich jeder Euro zählt. Als Grafikkarte bleibt die AMD Radeon RX 580 mit 8 GB Grafikspeicher attraktiv, schluckt aber unter Last ungefähr 200 Watt. Nvidia halbiert den VRAM mit der preislich geringfügig günstigeren Nvidia Geforce GTX 1650 Super. Diese ist zudem spürbar Energieeffizienz. Ein höheres Investment gewährt bei der Nvidia GTX 1660 6GB einen größeren Videospeicher und zusätzliche Performance. AMD bietet gegen Aufpreis mit der Radeon RX 5500 XT 8GB die modernere Architektur im Vergleich zur Radeon RX 580 8GB – und mit 130 Watt den geringeren Stromverbrauch.

CPU: AMD Ryzen 5 1600 / Intel Core i3-9100F
GPU: AMD Radeon RX580 8GB / Nvidia GTX 1660 Super 6GB
RAM: 2 x 8 GB DDR4-RAM (Intel DDR4-2400 / AMD DDR4-2933)
ATX-Netzteil: 500 Watt
Gehäuse: ATX-Formfaktor
ATX-Mainboard: Intel Sockel 1151 V2 (B360-Chipsatz), AMD Sockel AM4 (B450-Chipsatz)

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Mittelklasse mit solider Spielperformance in WQHD – 2020

Wahlweise liefern die NVIDIA GeForce RTX 2060 8GB oder die Nvidia GeForce RTX 2070 8GB eine gute Basis für kommende Spiele. AMD-Anhänger greifen auf die Radeon RX 5600 XT 8GB oder RX 5700 XT 8GB zurück.

CPU: AMD Ryzen 5 3600 / Intel Core i5-9400F
GPU: NVIDIA GeForce RTX 2060 8GB / AMD Radeon RX 5600 XT 8GB
RAM: 2 x 8GB DDR4-RAM (AMD DDR4-3200 / Intel DDR4-2666)
ATX-Netzteil: 500 Watt
Gehäuse: ATX-Formfaktor
Mainboard: Intel Sockel 1151 V2 (B360-Chipsatz), AMD Sockel AM4 (B450-Chipsatz)

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High-End-Maschine für gehobene Ansprüche – 2020

Durch dieses Setup werden hohe Auflösung sowie sehr hohe Details in Kombination möglich. Wer bereit zu einer zusätzlichen Investition ist, kann mit der NVIDIA RTX GeForce 2080ti eine absolute Top-GPU verbauen. Dementsprechend ist die Leistungsfähigkeit von CPU und Netzteilen angepasst. Das Gehäuse bleibt wie bei allen Konfigurationen primär Geschmackssache, sofern der ATX-Standard erfüllt wird. Optisch hervorstechende Modelle mit zusätzlichen Gehäuselüftern und gutem Kabelmanagement kosten extra, sind aber für High-End-Rechner durchaus angemessen. Ein eigens zugekaufter Lüfter (Sockel-Typ beachten) mit eigener Wärmepaste kühlt leiser und effizienter – auch wenn mitgelieferte Boxed-Varianten bei CPUs ihren Job in aller Regel ausreichend erfüllen.

Komplett-PC Gaming
Komplett-PC Gaming

CPU: AMD Ryzen 7 3700X / Intel Core i7-9700(K/F)
GPU: NVIDIA GeForce RTX 2080 8GB / AMD Radeon VII 16GB
RAM: 2x 16GB DDR4-RAM (AMD DDR4-3200 / Intel DDR4-2.666)
ATX-Netzteil: 600 Watt
Gehäuse: ATX-Formfaktor
ATX-Mainboard: Intel Sockel 1151 V2 (Z370-Chipsatz), AMD Sockel AM4 (X470-Chipsatz)

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Tipps für die Montage in Eigenregie

Der Zusammenbau allgemein ist in einer Stunde erledigt und weniger kompliziert als Unerfahrene zunächst annehmen. Mithilfe der nächsten Tipps lassen sich Probleme sowie unvorhergesehen Schäden bei der Installation vermeiden. Als Werkzeug reicht ein Set von Schraubenziehern mit Kreuzschlitz.

1. Erdung

Elektrostatische Entladungen aus dem Finger können mit etwas Pech schwerwiegende Schäden am PC verursachen. Häufig passiert dies zwar nicht, wer aber jedes Risiko minimieren möchte, kauft sich ein Erdungsarmband. Der Griff auf einen metallischen Gegenstand wie unlackierte Heizkörper oder Autokarosserie unterbindet ebenfalls den erwünschten Effekt.

2. Gehäuse und Laufwerke

Häufig befinden sich Netzteile am Boden des Gehäuses und lassen sich dort leicht einschieben. Für die Montage der Hardware kann der kurzfristige Ausbau sinnvoll sein, bis alle Komponenten sicher untergebracht sind. Im Gehäuse selbst sind auch diverse Aufhängungen für Laufwerke. Je nach Größe unterstützen die Schächte DVD-Laufwerke,3,5-Zoll-Festplatten sowie die kleineren SSD-Varianten. Die Schächte lassen sich oft durch einfache Dreh- und Klemmmechanismen fixieren und verschaffen so der Hardware einen stabilen Unterschlupf. Laufwerke sollten zunächst ohne Kabel vor dem Mainboard integriert werden. Ansonsten kann es zu Problemen bei der Handhabung aufgrund von Platzmangel kommen. Die beidseitige Entfernung der Gehäuseabdeckungen erhöht den Komfort während der Arbeiten.

3. Mainboard

Die Installation des fertig bestückten Mainboards kann im liegenden Gehäuse erfolgen. Allerdings ist die vorangehende Montage der CPU mitsamt Kühler und RAM Riegel ratsam. In diesem Fall sollte bis zur Erledigung der Arbeitsschritte ein nicht leitender Untergrund wie Holz oder Pappe (nicht der außen beschichtete Karton der Verpackung) als Unterlage für das Mainboard dienen. Teppiche mögen zwar geeignet erscheinen, dennoch geht von ihnen wegen statischer Entladungen großes Gefahrenpotenzial aus. Achtung: Direkter Kontakt zwischen Mainboard und Gehäuse führt beim Betrieb zu Fehlfunktionen und möglicherweise irreparablen Schäden. Daher sollten die Abstandhalter, in welche die Schrauben der Platine eingedreht werden, exakt in Anzahl und Anordnung auf das verwendete Mainboard-Modell passen. Dieser Check ist unverzichtbar.

4. Arbeitsspeicher (RAM)

RAM-Riegel können manchmal bei der Lüfterinstallation hinderlich sein. Je nach Fall ist es daher angebracht, entweder vor oder nach der Montage den Arbeitsspeicher in die vorgegebenen Slots zu stecken.

Wichtig ist dabei die Konfigurationsvorgabe des Mainboards: Damit der RAM in zweifacher Ausführung optimal arbeitet, bieten Hersteller der Hauptplatinen den Dual-Channel-Modus für den Arbeitsspeicher an. Details dazu gibt es in der Anleitung. Häufig sind die Slots entsprechend eingefärbt, um die Installation zu erleichtern.

5. CPU

Nun kommt die CPU in den Sockel. Eine Markierung oder Schablone an der CPU und dem Sockel geben einen Hinweis auf die richtige Platzierung. Auf keinen Fall darf dabei Druck ausgeübt werden. Zunächst ist der Sockelhebel zu lösen, der letztendlich den Sockel freigibt. Die CPU im Anschluss vorsichtig und passend einlegen und danach den Hebel wieder zurückführen. Bei starken Widerständen auf keinen Fall Gewalt anwenden und nochmals die Position prüfen.

6. Wärmeleitpaste und Lüftermontage

Der Einbau des Lüfters erfordert manchmal Fingerspitzengefühl. Klammern oder Federschrauben sind meist leicht zu handhaben. Manchmal müssen Anwender aber nach eigenem Ermessen die Stärke der Befestigung bestimmen.

Hier gilt: Nicht übertreiben, da ansonsten Fehlfunktionen und Startprobleme entstehen können.

Zunächst muss die CPU mit Wärmeleitpaste gleichmäßig und eher dünn bestrichen werden. Eine Pappecke oder alte Kreditkarte genügt für den Vorgang. Die Ränder sollten leicht ausgespart werden, da durch den Anpressdruck des Kühlkörpers sich die Paste noch nachträglich verteilt. Optimal ist Paste ohne stromleitende Eigenschaften für den ersten Versuch, sodass keine Kurzschlussgefahr besteht. Gegen unerwünschte Rückstände hilft ein in Isopropanol (erhältlich in Apotheken) getränktes Wattestäbchen. Eine Alternative ist das auf Boxed-Kühlern angeklebte Wärmeleitpad. Einstreichen der CPU mit Paste entfällt dann komplett. Der Lüfter wird entweder mit Klammern in die seitlich am Sockel angebrachte Halterung eingehakt oder an vorgesehenen Steckplätzen eingedreht. Der massive Kühlkörper soll dabei sanft von oben auf der CPU aufliegen. Dabei sind die Fixierungsmaßnahmen möglichst ohne Druck durchführen. Einige Hersteller kleben Schutzfolien vor Transportschäden auf die Kühlkörper. Diese gehören natürlich in den Müll und können den Kühlungseffekt erheblich unterbinden.

7. Grafikkarte

Die Grafikkarte ist oftmals recht sperrig und sollte als letzte Komponente in den PC kommen. Sie ist für den PCIe-Steckplatz (x16) vorgesehen. Zur zusätzlichen Stabilisierung befindet sich einer klappbarer Sicherungshaken am Slot. Erst wenn dieser richtig einrastet, sitzt die Grafikkarte perfekt. Leistungsfähige Grafikkarten verfügen über zusätzliche PCIe-Stromanschlüsse, meist mit sechs oder mit acht Pins.

8. Netzteil und Kabelmanagement

Nachfolgend kann das Netzteil endlich wieder seinen vorgegebenen Platz einnehmen. An dieser Stelle entscheidet eine ordentliche Kabelführung über Chaos oder Ordnung. Eine Betrachtung der Anschlüsse und der dafür notwendigen Strom- und Datenkabel ist zunächst notwendig. Zunächst kommt die Installation kleiner, filigraner Kabel. Dazu gehört die Stromversorgung und Steuerung des Lüfters, sowie SATA-Datenkabel für Laufwerke und Festplatten. Keine Sorge: Die Steckplätze sind so genormt, dass Irrtümer beim Verbinden nahezu ausgeschlossen bleiben. Sind diese untergebracht, folgen die größeren Stromversorgungskabel. Modulare Netzteile überlassen es dem Anwender, die nicht benötigten Kabel komplett zu entfernen. Diese hängen dann nicht frei im Gehäuseinneren herum. Kabelführungen oder Kabelbinder können ansonsten das drohende Durcheinander zumindest teilweise beheben. Danach kann das Gehäuse wieder geschlossen werden.

Fazit

Die Zusammenstellung eines eigenen PCs ist keine Zauberei. Allerdings braucht es bei mangelnder Kenntnis dafür etwas Geduld. Die gelieferten Beispiele sind primär als Orientierungspunkt zu verstehen, die sich nach Belieben nach unten oder oben erweitern lassen. Deutlich einfacher ist natürlich das simple Nachrüsten einer besseren GPU.

Trotzdem: Für Einsteiger dürfte die eigenständige Montage aller Einzelteile ein hilfreiches Erlebnis sein. Vorherige Berührungsängste mit der Materie verschwinden dann nach und nach. Wer die Fallstricke erst kennt, wird zukünftig die Vorteile einer individuellen Konfiguration und selbstständigen Aufbaus schätzen lernen: maßgeschneiderte Leistungsklasse und Optik zu einem möglichst günstigen Preis.

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